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Insgesamt wurden 50 Ergebnisse gefunden!

... wir, aber der Trend in den Führungsetagen einiger meiner Kunden geht gerade in Richtung geplanter Ineffizienz. Fragt man Führungskräfte nach der Produktivität im Home Office - es gibt auch Untersuchungen ...
Montag, 27. Mai 2024
2. Scrum Day 2009
(Termine/Veranstaltungen)
München, 06.05.2009 Product Burndown Chart 2.0 - besseres agiles Reporting Info des Veranstalters: Am 06. May 2009 findet der erste Scrum Day in München statt. Ziel der eintägigen Veranstaltung ...
Dienstag, 24. März 2009
3. Product Burndown Chart
(Scrum-Einführung/Scrum-Artefakte und Reporting)
<<< Beitrag in Arbeit >>> Bis auf weiteres siehe Glossar: Burndown Chart
Freitag, 13. Oktober 2006
4. Sprint
(Scrum-Einführung/Scrum-Meetings)
... Shippable Functionality, welches anschließend der Auftraggeberseite vorgestellt wird. Der Product Owner entscheidet dann über einen Produktiveinsatz des Inkrements. Merkmale eines Sprints Time-Box ...
Freitag, 13. Oktober 2006
5. Product Backlog
(Scrum-Einführung/Scrum-Artefakte und Reporting)
<<< Beitrag in Arbeit >>> Bis auf weiteres siehe Glossar: Product Backlog, Product Backlog Item  ...
Freitag, 13. Oktober 2006
6. Sprint Review Meeting
(Scrum-Einführung/Scrum-Meetings)
Am Ende jedes Sprints präsentiert das Team dem Product Owner und allen interessierten Stakeholders das Ergebnis seiner Arbeit live am System und sammelt Feedback (Meinungen, Verbesserungsvorschläge, Lob ...
Freitag, 13. Oktober 2006
7. Daily Scrum Meeting
(Scrum-Einführung/Scrum-Meetings)
... im Kreis), sie sitzen nicht §ScrumMaster nimmt teil, notiert sich genannte Impediments (s.u.) auf seiner Blocks List und greift moderierend(!) ein, wenn unbedingt nötig §Product Owner nimmt ...
Freitag, 13. Oktober 2006
8. Sprint Planning Meeting
(Scrum-Einführung/Scrum-Meetings)
... zu schnüren. §Ablauf des Sprint Planning Meeting  Time-boxed (8 h) Input: Product Backlog Output: Sprint Backlog Aufgeteilt in zwei weitere Time-Boxes von jeweils ...
Freitag, 13. Oktober 2006
9. Time-Boxing
(Scrum-Einführung/Scrum-Meetings)
... von niemandem - auch nicht vom ScrumMaster - während der laufenden Iteration angepaßt werden darf. Der Vertrag zwischen Product Owner und Team ist von beiden Seiten einzuhalten - einziger Ausweg ist die ...
Freitag, 13. Oktober 2006
10. Scrum-Rollen - Team
(Scrum-Einführung/Scrum-Rollen)
Das Scrum-Team, meistens kürzer einfach Team genannt, steht im Zentrum des Scrum-Prozesses, weil es für die Umsetzung der Anforderungen in Produktfunktionalität sorgt. Das Team insgesamt ist einer ...
Freitag, 13. Oktober 2006
11. Scrum-Rollen - ScrumMaster
(Scrum-Einführung/Scrum-Rollen)
... Product Owner und Team moderiert Scrum-Meetings hat die Aktualität der Scrum-Artefakte (Product Backlog, Sprint Backlog, Burndown Charts) im Blick schützt das Team vor unberechtigten Eingriffen ...
Freitag, 13. Oktober 2006
12. Scrum-Rollen - Product Owner
(Scrum-Einführung/Scrum-Rollen)
Immer, wenn Software entwickelt wird - egal ob im Kundenprojekt oder für ein Standardprodukt - gibt es einen Auftraggeber, der die fachliche Sicht vertritt, Anforderungen stellt und die spätere ...
Donnerstag, 12. Oktober 2006
13. Scrum-Rollen - Pigs & Chickens
(Scrum-Einführung/Scrum-Rollen)
... Last bzw. ein Risiko im Projekt tragen: Product Owner ScrumMaster Team sonstige Stakeholder Arbeiten in durch die Scrum-Regeln definierter Weise zusammen Treffen ...
Donnerstag, 12. Oktober 2006
14. Grundidee: Entwickeln in Inkrementen
(Scrum-Einführung/Was ist Scrum?)
... werden, sondern daß die Qualität eines Meilensteins (Increment) jeweils so definiert ist, daß vom Auftraggeber (Product Owner) immer erwartet werden darf, daß das in der abgeschlossenen Iteration (Sprint) ...
Mittwoch, 11. Oktober 2006
15. Agiles Manifest
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
... besseren Wegen, Produkte1 zu entwickeln, indem wir es selbst praktizieren und anderen dabei helfen, dies zu tun. Individuen und Interaktionen haben Vorrang vor Prozessen und Werkzeugen. Funktionsfähige ...
Mittwoch, 11. Oktober 2006
16. Scrum - auf einer Seite erklärt
(Scrum-Einführung/Was ist Scrum?)
Scrum kennt drei Rollen für direkt am Prozeß Beteiligte: Product Owner (stellt fachliche Anforderungen und priorisiert sie), ScrumMaster (managt den Prozeß und beseitigt Hindernisse) und Team (entwickelt ...
Dienstag, 10. Oktober 2006
17. Historisches zu Scrum
(Scrum-Einführung/Was ist Scrum?)
... "The New New Product Development Game": Die (…) "Staffellauf-Vorgehensweise" in der Produktentwicklung (…) gerät unter Umständen in Konflikt mit dem Ziel maximaler ...
Samstag, 07. Oktober 2006
18. Scrum und Extreme Programming (XP)
(Kurzmeldungen/Wußten Sie schon, ...?)
... und Interaktionen haben Vorrang vor Prozessen und Werkzeugen. Funktionsfähige Produkte haben Vorrang vor ausgedehnter Dokumentation. Zusammenarbeit mit dem Kunden hat Vorrang vor Vertragsverhandlungen. ...
Dienstag, 26. September 2006
19. Stakeholder
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Jemand, der ein besonderes Interesse am Projektergebnis hat, weil er entweder das Budget zur Verfügung stellt, das Produkt benutzen wird oder in sonstiger Weise durch das Projekt direkt betroffen ...
Montag, 25. September 2006
20. Functional Requirement
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Funktionale Anforderung im → Product Backlog. Siehe → Requirement.  ...
Montag, 25. September 2006
21. Increment
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Produktfuntionalität, welche während eines → Sprints vom → Team entwickelt wird  ...
Montag, 25. September 2006
22. Increment of Potentially Shippable Functionality
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
... sich abgeschlossene Funktionalität bieten, so daß der → Product Owner die Option wahrnehmen kann, das Increment innerhalb eines Zwischen-Sprints produktiv setzen zu lassen.  ...
Montag, 25. September 2006
23. Initial Estimate
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Ursprünglicher Schätzwert im → Product Backlog ohne Berücksichtigung von → Adjustment Factors  ...
Montag, 25. September 2006
24. Non-functional Requirement
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Nicht-funktionale Anforderung im → Product Backlog, z.B. Aufsetzen eines Build-Prozesses oder Projekt-Wikis, Erstellung von Schulungsunterlagen, Organisation eines Akzeptanz-Tests usw. Siehe → ...
Montag, 25. September 2006
25. Pig
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Bezeichnung für eine Person, die direkt am Projekt beteiligt ist, indem sie eine formale Scrum-Rolle (→ Team Member, → Product Owner, → ScrumMaster) ausfüllt oder auf sonstige ...
Montag, 25. September 2006
26. Product Backlog
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
...  Point - verwendet. Je höher die Priorität einer Anforderung, desto feingranularer sind tendenziell die Schätzwerte, da das Product Backlog im wesentlichen nach absteigender Priorität abgearbeitet ...
Montag, 25. September 2006
27. Story Point
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Synthetische, team- und evtl. projektspezifische Einheit für Schätzgrößen von Anforderungen im → Product Backlog. Story Points spiegeln den Funktionsumfang, ggf. auch die Komplexität von Anforderungen ...
Montag, 25. September 2006
28. Product Backlog Item
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Anforderung (→ Requirement) im → Product Backlog. Ein Product Backlog Item ist in der Tendenz umso feingranularer und genauer geschätzt, je näher es aufgrund seiner höheren Priorität ...
Montag, 25. September 2006
29. Product Owner
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Die für die Pflege des → Product Backlogs verantwortliche Person. Der Product Owner vertritt die fachliche Auftraggeberseite und somit sämtliche → Stakeholders im Projekt. Er priorisiert ...
Montag, 25. September 2006
30. Release
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Freigabe einer Produktversion nach Abschluß eines oder mehrerer → Sprints. Grundsätzlich hat der → Product Owner nach jedem Sprint die Option, ein Release der bis dahin implementierten ...
Montag, 25. September 2006
31. Requirement
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Funktionale oder nicht-funktionale Anforderung an das Produkt im → Product Backlog aus Sicht des → Product Owners. Alle Requirements werden später in den → Sprint Backlogs jeweils in ...
Montag, 25. September 2006
32. ScrumMaster
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
...  Anmerkungen: Der ScrumMaster sollte kein Vorgesetzter der → Team Members sein. Der ScrumMaster sollte keine Doppelfunktion als → Team Member oder → Product Owner haben. Interessenkonflikte ...
Montag, 25. September 2006
33. Self-Organisation
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
... → Product Owner). Es organisiert und verwaltet sich selbst (Self-Management), trifft eigenständig und ohne Anweisungen eines Vorgesetzten Entscheidungen. Es ist einzig dem Scrum-Prozeß ...
Montag, 25. September 2006
34. Sprint
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
... geänderten Anforderungen von außen – der → Product Owner und alle anderen → Stakeholders sowie insbesondere die → Chickens lassen das Team in Ruhe arbeiten. (Der ScrumMaster ...
Montag, 25. September 2006
35. Sprint Backlog Task
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
... Task ist eher technischer Natur im Gegensatz zu den fachlich orientierten → Requirements im → Product Backlog. Ein Task, dessen Umfang über zwei Persontentage hinaus geht, sollte im Normalfall ...
Montag, 25. September 2006
36. Sprint Goal
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Kurze, „knackige“ Formulierung des zu erreichenden Ziels für einen → Sprint, möglichst in einem Satz. Das Sprint Goal wird durch den → Product Owner formuliert, muß ...
Montag, 25. September 2006
37. Sprint Planning Meeting
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
... präsentiert der → Product Owner dem → Team die → Product Backlog Items mit der höchsten Priorität. Gemeinsam bestimmen beide Seiten, welche Untermenge des Product Backlogs ...
Montag, 25. September 2006
38. Sprint Retrospective Meeting
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
... zu Ende gegangenen → Sprint und überlegt sich, was weshalb gut oder schlecht gelaufen ist und was man tun könnte, um den nächsten Sprint produktiver und/oder angenehmer (ja, Spaß ...
Montag, 25. September 2006
39. Sprint Review Meeting
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Meeting am Ende eines jeden → Sprints innerhalb einer 4-stündigen → Time-Box. Hier zeigt das Team selbst – nicht irgendein übergeordneter Manager – dem → Product Owner ...
Montag, 25. September 2006
40. Burndown Chart
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Graphik, die den Projektfortschritt eines Produktes, → Sprints oder → Releases in einer Kurve visualisiert. Die Kurve gibt für jeden Punkt auf dem horizontalen Zeitstrahl an, wieviel Arbeit ...
Montag, 25. September 2006
41. Herzlich Willkommen bei Scrum-Master.de
(Nachrichten/Nachrichten)
... Führungskräfte, Scrum-Teams, Scrum Masters, Product Owners freie Mitarbeit als Scrum Master (interim oder längerfristig) in neuen oder laufenden Projekten Troubleshooting, wenn es in Ihrem ...
Montag, 25. September 2006
42. Adjusted Estimate
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Angepaßter Schätzwert im → Product Backlog; siehe → Adjustment Factor  ...
Montag, 25. September 2006
43. Adjustment Factor
(Scrum-Glossar/Scrum-Glossar)
Zahlenwert zwischen 0 und 1, der angibt, um welchen Prozentsatz eine ursprüngliche Schätzung (→ Initial Estimate) im → Product Backlog korrigiert werden muß, um zu einer angepaßten ...
Montag, 25. September 2006
44. Referenz 42media group
(Nicht kategorisierter Inhalt)
... Werkzeug unseren Bedürfnissen an, nicht mehr umgekehrt. ;) > Wie fühlen sich die Team-Mitglieder, der Product Owner (also Du > selbst) und der ScrumMaster? Das würde mich interessieren. Also ...
Montag, 05. Mai 2008
45. Kunden & Referenzen
(Nicht kategorisierter Inhalt)
... der Firmenhistorie arbeiten Bankmitarbeiter direkt und über 2 Jahre hinweg permanent in einem Entwicklungsprojekt als Product Owner Team mit Schnelle Produktivsetzung eines MVP nach 6 Monaten für ein ...
Donnerstag, 24. April 2008
46. Dienstleistungs-Angebot
(Nicht kategorisierter Inhalt)
... und englisch. Podiumsdiskussionen Sie veranstalten eine Diskussionsrunde zum Thema Softwareentwicklung, Projektmanagement, Produktmanagement o.ä. Sie möchten unterschiedliche methodische Ansätze miteinander ...
Dienstag, 26. September 2006
47. Über uns
(Nicht kategorisierter Inhalt)
...  Presales-Berater, Partner-Manager, Produkt-Manager, Projektleiter und Software-Architekt, Leiter Professional Services Ich kenne also (fast) alle Facetten des Software-Geschäfts: die Sichten ...
Montag, 25. September 2006
48. Agile Project Management with Scrum
(Weblinks / Scrum-Bücher)
Ken Schwaber, Microsoft Press --- Dieses Buch hat mich für Scrum begeistert und war die Initialzündung für meine Beschäftigung mit dem Thema. Zielgruppe: Projektmanager u.a. Teilnehmer agiler Projekte
Mittwoch, 06. August 2008
49. Agile Software Development with Scrum
(Weblinks / Scrum-Bücher)
Mike Beedle + Ken Schwaber, Prentice Hall --- Der Scrum-Klassiker. Zielgruppe sind hauptsächlich Entwickler, aber auch und Projektmanager und Kunden agiler Projekte.
Mittwoch, 06. August 2008
50. Agile Estimating and Planning
(Weblinks / Scrum-Bücher)
Mike Cohn, Prentice Hall --- Wie schätzt und plant man in agilen Software-Projekten? Geht das überhaupt? Wer das wissen möchte, könnte die Antwort in diesem Buch finden.
Dienstag, 26. September 2006

Wußten Sie schon, ...?

Wenn ein Unternehmen beschließt, einen erfahrenen ScrumMaster zu Hilfe zu holen und "es einmal mit Scrum zu versuchen", geschieht das oft "im Geheimen", weil ein Software-Projekt in der einen oder anderen Form "hängt".

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